Rheder (Euskirchen)
Rheder Stadt Euskirchen
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Koordinaten: | 50° 37′ N, 6° 48′ O |
Höhe: | 200 m ü. NHN |
Einwohner: | 479 (31. Dez. 2020)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 |
Postleitzahl: | 53881 |
Vorwahl: | 02251 |
Lage von Rheder in Euskirchen
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Rheder, Luftaufnahme (2015)
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Rheder ist ein Stadtteil von Euskirchen und liegt im Erfttal im Süden der Stadt an der B 51 und an der Erfttalbahn.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rheder gehörte seit dem 19. Jahrhundert zur Gemeinde Weingarten-Rheder im Kreis Euskirchen, die 1934 in Kreuzweingarten-Rheder umbenannt wurde.[2] Am 1. Juli 1969 wurde die Gemeinde Kreuzweingarten-Rheder nach Euskirchen eingemeindet.[3]
Am 31. Dezember 2017 hatte Rheder 459 Einwohner.[4]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die VRS-Buslinien 801 der RVK sowie 877 der SVE verbinden den Ort mit Euskirchen, Kreuzweingarten und Bad Münstereifel. Zusätzlich verkehren einzelne Fahrten der auf den Schülerverkehr ausgerichteten Linie 736.
Linie | Betreiber | Verlauf |
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736 | SVE | Schülerverkehr Euskirchen: Rheder – Kreuzweingarten – Stotzheim – Kirchheim |
801 | RVK | Euskirchen Bf – Billig – Rheder – Kreuzweingarten – Kirspenich – Arloff Bf – Kalkar – Iversheim Bf – Bad Münstereifel Gewerbegeb./Ärzteh. – Bad Münstereifel Bf |
877 | SVE | Euskirchen Bf – Billig – Rheder – Kreuzweingarten (– Bad Münstereifel Bf) |
Katholische Kirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort Rheder gehört zur Kirchengemeinde des Nachbarortes Kreuzweingarten.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bedeutende Unternehmen in Rheder sind die KALFF Vliesstoffe GmbH und die Franz Kalff GmbH (Erste Hilfe Produkte).
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hans-Dieter Arntz (* 1941), Oberstudienrat, Regionalhistoriker und Autor
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kreuzweingarten / Rheder: Kreisstadt Euskirchen. In: euskirchen.de. Kreisstadt Euskirchen
- Historische Internetseiten und Dorfchronik Kreuzweingarten – hier die Rhederseite Woenge.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahl Stand 31.12.2020: Hauptwohnsitze. (PDF; 27,2 kB) In: euskirchen.de. Kreisstadt Euskirchen, abgerufen am 22. Mai 2021.
- ↑ Michael Rademacher: Euskirchen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 86.
- ↑ Einwohnerzahlen Ortsteile. Stadt Euskirchen, 31. Dezember 2017, abgerufen am 7. Juli 2018 (Hauptwohnsitze).